HfG-Archiv/Museum Ulm
Die Ausstellungen im HfG-Archiv sind von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 11-17 Uhr geöffnet.
Gebäude der HfG Ulm, 1955. Foto: Ernst Hahn. © HfG-Archiv / Museum Ulm, Sign. HfG-Ar Dp 090.18. Alle Rechte vorbehalten
Die Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968) war eine international anerkannte Ausbildungsstätte für Industriedesign. Ihre Gründer − Inge Scholl, die Schwester von Hans und Sophie Scholl, der Grafiker Otl Aicher sowie der Architekt Max Bill − hatten es sich zum Ziel gesetzt, das Leben in Deutschland nach dem Ende des Faschismus neu zu denken und zu organisieren. Sie orientierten sich dabei an den Ideen der Moderne. Gut gestaltete Industrieprodukte sollten einem jeden zu Wohlstand und einem guten Leben in einer demokratisch organisierten, freien Gesellschaft verhelfen.
Max Bill im Gespräch mit Walter Gropius, Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, 1954. Photo: Sigrid von Schweinitz. © HfG-Archiv / Museum Ulm. Sign. HfG-Ar Schw 3.297 (Bill), HfG-Ar Schw 3.384 (Aicher-Scholl), HfG-Ar Schw 3.053 (Aicher). Alle Rechte vorbehalten
Das HfG-Archiv Ulm hat die Aufgabe, die Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm umfassend zu dokumentieren.
In seiner Doppelfunktion als Museum und Archiv macht es Inhalte und Bedeutung der Hochschule einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.
Dies geschieht durch Ausstellungen, Publikationen, Veranstaltungen sowie die Möglichkeit zu wissenschaftlicher Forschung.
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