HfG-Archiv Ulm
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HfG-Archiv/Museum Ulm

 


Film, Film, Film! Neue Ausstellung:

„Aufbruch in die Realität: Filme von Günther Hörmann – 60 Jahre Institut für Filmgestaltung der HfG Ulm“

Blick in den Schneideraum in der Abteilung Film an der HfG Ulm © HfG-Archiv / Museum Ulm

 

Das HfG-Archiv / Museum präsentiert mit der Ausstellung „Aufbruch in die Realität: Filme von Günther Hörmann – 60 Jahre Institut für Filmgestaltung der HfG Ulm“ eine Auswahl Filmen, die am Institut für Filmgestaltung der Hochschule für Gestaltung Ulm entstanden. Der Anlass ist die Übergabe des Arbeitsarchivs des HfG-Absolventen Günther Hörmann (geb. 1940). Er studierte von 1961 bis 1967 „Visuelle Kommunikation“ an der HfG Ulm. Von 1968 Mitarbeit im Leitungskollegium des Instituts für Filmgestaltung Ulm. Die Ausstellung konzentriert sich auf sechs Film sowie begleitendes Material und gibt erste Einblicke in die Arbeit dieser Abteilung der legendären Hochschule.

Mehr Informationen finden Sie auf der Ausstellungs-Website!


 

Das Gebäude der Hochschule für Gestaltung Ulm feierte 70.Geburtstag! So schön war der Tag der Offenen Tür am Freitag, 03.10.2025

 

Das HfG-Gebäude hatte Geburtstag! Das feierten die Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm und das HfG-Archiv Ulm am Freitag, 03.10.2025 mit einem Tag der offenen Tür und einem bunt gemischten Programm: Kaffeetrinken in der Mensa, Familienführungen, digitalen Erlebnissen im Gebäude, einem Projekt zur Stärkung der Demokratie.

Das Gebäude der ehemaligen Hochschule für Gestaltung Ulm wurde von dem Schweizer Architekten und Mitbegründer Max Bill entworfen und am 3. Oktober 1955 eingeweiht. Es gehört der Stiftung
Hochschule für Gestaltung HfG Ulm. In den ehemaligen Werkstätten zeigt das HfG-Archiv, ein Teil des Museum Ulm, eine Dauer- und wechselnde Ausstellungen zur HfG- und
Designgeschichte.

Grafik: Julia Hanisch

 


Die Ausstellungen im HfG-Archiv sind von Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 11-17 Uhr geöffnet.


 

Gebäude der HfG Ulm, 1955. Foto: Ernst Hahn. © HfG-Archiv / Museum Ulm, Sign. HfG-Ar Dp 090.18. Alle Rechte vorbehalten

Die Hochschule für Gestaltung Ulm (1953-1968) war eine international anerkannte Ausbildungsstätte für Industriedesign. Ihre Gründer − Inge Scholl, die Schwester von Hans und Sophie Scholl, der Grafiker Otl Aicher sowie der Architekt Max Bill − hatten es sich zum Ziel gesetzt, das Leben in Deutschland nach dem Ende des Faschismus neu zu denken und zu organisieren. Sie orientierten sich dabei an den Ideen der Moderne. Gut gestaltete Industrieprodukte sollten einem jeden zu Wohlstand und einem guten Leben in einer demokratisch organisierten, freien Gesellschaft verhelfen.

Max Bill im Gespräch mit Walter Gropius, Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, 1954. Photo: Sigrid von Schweinitz. © HfG-Archiv / Museum Ulm. Sign. HfG-Ar Schw 3.297 (Bill), HfG-Ar Schw 3.384 (Aicher-Scholl), HfG-Ar Schw 3.053 (Aicher). Alle Rechte vorbehalten


Das HfG-Archiv Ulm hat die Aufgabe, die Geschichte der Hochschule für Gestaltung Ulm umfassend zu dokumentieren.

In seiner Doppelfunktion als Museum und Archiv macht es Inhalte und Bedeutung der Hochschule einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.

Dies geschieht durch Ausstellungen, Publikationen, Veranstaltungen sowie die Möglichkeit zu wissenschaftlicher Forschung.

Gerne begrüßen wir Sie zu einem Besuch:

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Entdecken Sie das HfG-Archiv vorab in einem 360 Grad Rundgang:

HfG Ulm, Von der Stunde Null bis 1968, HfG-Archiv/Museum Ulm, Foto Jens Kramer

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